Schätzungen von Fachleuten zufolge entsprechen rund 25 % der in Verwendung befindlichen Elektroinstallationen in Kundenanlagen nicht dem aktuellen Stand der Technik und bilden daher ein beträchtliches Gefährdungspotential.
Schätzungen von Fachleuten zufolge entsprechen rund 25 % der in Verwendung befindlichen Elektroinstallationen in Kundenanlagen nicht dem aktuellen Stand der Technik und bilden daher ein beträchtliches Gefährdungspotential.
Alte Elektroinstallationen sind zum einen oft für weniger Leistung ausgelegt wie in einem modernen Haushalt benötigt wird, zum anderen haben sich Technik und Sicherheitsbestimmungen geändert.
Alle Elektroinstallationen sollten spätestens alle 10 Jahre von Fachpersonen überprüft werden.
Dringender Handlungsbedarf besteht, wenn z.B. der Zählerkasten noch aus Holz ist oder es keinen FI-Schutzschalter gibt. Grundsätzlich sollte der FI-Schutzschalter mindestens 2x jährlich überprüft werden (oder öfter, je nach Herstellerangabe).
Weitere Informationen zur sicheren Elektroinstallation in Ihrem Zuhause erhalten Sie hier.
Ein wirksamer Schutz von sensiblen Geräten vor Über- und Unterspannung sowie kurzzeitigen Spannungseinsenkungen und Versorgungsunterbrechungen, wie sie bei Schaltungen oder Störungen im Stromnetz auftreten können, ist nur durch geeignete Maßnahmen in der Kundenanlage möglich. Vorgaben dazu finden Sie in den TAEV. Wir als Netzbetreiber können für dadurch auftretende Schäden keine Haftung übernehmen.